Als ich diese Papiere von 7gypsies in den Händen hielt, wußte ich sofort, das hieraus ein Reisetagebuch entstehen würde. Aber auch als Smashbook ist es hervorragend geeignet.
Hier für euch ein paar Impressionen:
Das Reisetagebuch ist mit Hilfe von Washitape gebunden. Außen hat es noch zusätzlich einen farblich passenden Buchleinenrücken erhalten. Die Kordel ist im Moment noch schmückendes Beiwerk, aber nach Füllung des Buches sicher nicht mehr wegzudenken.
Innen kommen verschiedenste Taschen und Klappen zum Vorschein. Es können Dinge dahintergeklemmt werden und manche Notizen sind später nicht gleich auf den ersten Blick lesbar, sondern müssen "erforscht" werden.
Hier sind links zwei Seiten so zusammengefügt, das mittig eine Klappe entstanden ist. Dadurch ist eine alternative Einteilung der Notizen für verschiedene Tage möglich. Tags "verpackt" in Taschen dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Immer wieder viel Platz zum Schreiben und Einfügen von Fotos, Skizzen und anderen Erinnerungsstücken. Die Papiere selbst sind schon eine Deko für sich. Ich habe nur wenige Dinge sparsam noch hinzugefügt.
Besonders schön sind die "eingebauten" Felder mit Linien und Karos, jede Seite überrascht mit einem neuen wunderbaren Anblick.
Auch große und kleine Briefumschläge sind im Reisetagebuch zu finden.
Diese Seite ist so gefaltet, das das ursprüngliche Design mit dem tollen Rand erhalten bleibt.
Die Rückseiten solcher "Faltungen" sind jeweils mit gestanzten Bordüren verdeckt. Gleichzeitig dienen diese jedoch wunderbar zur Teilung von Notizen einzelner Tager im Reisetagebuch.
Endlich ein Projekt, bei dem Washitape ganz groß "geschrieben" wird, es passt sich herrlich in die Gestaltung der Seiten ein.
Auch diese Seite sollte nicht getrennt werden. So sind unten jeweils zwei Klappen entstanden.
Die braunen Papiere der Innenseiten sind im Übrigen gewöhnliche Postversandtaschen, kleinere und größere sind hier verarbeitet worden. Besonders günstig, denn gerade einfarbige Umschläge können noch beschriftet oder mit Sachen beklebt werden.
Und für alle, die jetzt noch neugierig auf die anderen Seiten des Reisetagebuches sind, gibt es